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FAQ

Was ist das Geheimnis des göttlichen Grips der POPE Handschuhe?

Die meisten teuren Markenhersteller verwenden Haftschäume aus chemisch behandelten Materialien. Diese Paare kleben dann ein-, zweimal, bis die Chemie ausgewaschen ist. Auch die Verarbeitung vieler teurer High-Class-Modelle ist oft nicht besonders qualitativ. POPE setzt dagegen auf die Kraft von Naturlatex. Dieses Material klebt viel länger, ist haltbarer und der gesamte Handschuh damit langlebiger.

Welche Profitorhüter stattet POPE aus und was ist das Besondere daran?

Derzeit vertrauen über 50 Profitorhüter aus den obersten deutschen Ligen sowie aus den internationalen Profiligen auf POPE. Darunter der bosnische Nationalkeeper Nikola Vasilj vom FC St. Pauli, Daniel Heuer Fernandes (Hamburger SV), Loris Karius (FC Schalke 04), der niederländische Meister und Pokalsieger Timon Wellenreuther (Feyenoord Rotterdam), Christian Früchtl (US Lecce) oder Marwin Hitz (FC Basel). Sie und viele weitere schätzen unsere Produkte sowie den legendären und höchst individuellen POPE Profiservice.
Und das ganz ohne Ausrüstungsverträge. Bei uns gilt nur der Handschlag unter Sportlern. Das bedeutet: Wir zahlen den Torhüterinnen und Torhütern keine Tantiemen dafür, dass sie unser Produkt tragen. Sie tragen POPE aus Überzeugung. Auch unsere individuelle Betreuung ist einzigartig. Nikola Vasilj bekommt beispielsweise Handschuhe mit einem großen Fach für Ring- und kleinen Finger, da er sich für Spiel und Training die beiden Finger zusammenklebt.
Spitzenmodelle anderer Hersteller kosten mittlerweile bis zu 190,- Euro – ist das noch zu rechtfertigen?
Es steckt sehr viel Marketing mit im Preis. Der Kunde zahlt bei den großen Firmen das Gehalt für die berühmten Aushängeschilder mit. Bei POPE fließt jeder Euro in das Produkt. Unsere Profis tragen unsere Handschuhe unentgeltlich aus Überzeugung.

Warum wurde aus POPE´s und colab nun POPE?

Gründer und Markenbotschafter Christoph Nowak vertritt für ihn unverrückbare Werte. Das gilt für die Zusammenarbeit mit den Spielerinnen und Spielern aus dem Profilager genauso wie für die Betreuung der Kundinnen und Kunden im Amateurbereich, wo er selbst seit 15 Jahren als ehrenamtlicher Funktionär tätig ist. Um beides zu vereinen, entschied er sich Ende 2024 für einen Neuanfang unter dem Namen POPE. Hand in Hand mit langjährigen Vertrauten und mit der Unterstützung authentischer Partner. So wie die ehemalige deutsche Nationaltorhüterin Laura Benkarth. Sie ist von der POPE Strategie so überzeugt, dass sie sich der Marke mit ihrem eigenen Handschuhprojekt colab angeschlossen hat.

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